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Abschied und danach – Was passiert mit meinem verstorbenen Tier?

Franziska Kokemor • 23. Februar 2022

Gedanken zu einem traurigen Thema

 Vor Jahren saß ich im Wartezimmer eines Tierarztes  und beobachtete, wie eine ältere Dame mit kleinem Hund im Behandlungszimmer verschwand und einige Zeit später ohne Hund hinaus kam. Sie war völlig durcheinander und überfordert, als die Tierarztmitarbeiterin sie zur Einäscherung und Urne befragte. Dinge, die die Dame in dem Moment unmöglich beantworten konnte. Sie hatte ihren  geliebten Gefährten verloren und wusste in dem Moment weder ein noch aus.
Das brachte mich ins Grübeln... Niemand soll in eine solche Situation kommen wie jene Dame. Darum möchte ich Sie mitnehmen, ein paar Gedanken mit mir durchzugehen.  Was wünschen Sie sich für Ihr Tier nach seinem Tod?
Vielleicht haben Sie bereits ein Tier bis zum Schluss begleitet und Sie besitzen eine präzise  Vorstellung, was bei einem nächsten Mal mit dem Körper Ihres geliebten Verstorbenen passieren soll. Dann sind Sie gut vorbereitet. Falls Sie aber unschlüssig sind, lohnt es sich, frühzeitig zu überlegen, welche Optionen für Sie in Frage kommen. Lassen Sie sich von Tierbestattern und Tierkrematorien beraten. Erkundigen Sie sich auf der Gemeinde, ob Sie Ihr Tier im Garten beerdigen dürfen, wenn Sie das möchten.
Wurde das Tier beim Veterinär eingeschläfert, erledigt das Praxispersonal bestimmte Formalitäten, wie oben beschrieben. Die meisten Praxen arbeiten mit einem Krematorium zusammen, das den Tierkörper später abholt. Vielleicht möchten Sie Ihren Liebling aber nochmals für ein paar Stunden mit nach Hause nehmen, um ihm die Totenwacht zu geben und sich in Ruhe zu verabschieden? Soll der Körper überhaupt eingeäschert werden? Wenn ja, einzeln oder als Sammelkremierung? Dabei spielen nicht zuletzt weltliche Fragen eine Rolle wie die Kosten. Und was ist, wenn Sie keinen Garten besitzen? Möchten Sie die Urne in Ihrem Wohnzimmer aufstellen? Oder können Sie  sich vorstellen, dass die Asche verstreut wird? Zum Beispiel im Lieblingswald des verstorbenen Tieres. Oder – sofern möglich – fühlen Sie sich doch besser beim Gedanken an eine Erdbestattung.
Wir selber mussten leider schon oft Abschied nehmen und haben ein Krematorium gefunden, wo wir uns sehr gut betreut fühlen. Inzwischen wissen wir genau, was wir für unsere verstorbenen Tiere wünschen. Wir finden das sehr hilfreich inmitten des schmerzlichen Prozesses. Für uns ist es tröstlich, die sterbliche Hülle des geliebten Wesens nach dessen Tod noch ein paar Stunden daheim zu haben. Die Seele kann den toten Körper verlassen und wir verabschieden uns in Ruhe. Auch unsere anderen Hunde im Haushalt können so Abschied nehmen. Bevor wir das verstorbene Tier dann selber zum Krematorium fahren, geben wir ihm sein Lieblingskuscheltier als Geleit mit und betten es in eine warme Decke.
Wenn wir später die Urne abholen oder sie nach Hause geschickt wird, ist dies nochmals ein sehr emotionaler Moment. Unser Tier kommt wieder zu uns nach Hause. Eine Weile steht die Urne mit Fotos umrahmt auf dem Regal. Wenn der richtige Moment gekommen ist, begraben wir die Urne und schmücken das Grab.
Egal, wofür Sie sich entscheiden:  Machen Sie das, was sich für Sie richtig anfühlt.
Die Seele Ihres Tieres ist unsterblich. Ihr Tier wird Sie für immer begleiten.


Den Artikel über die Trauer finden Sie hier. 


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von Franziska Kokemor 21. Mai 2024
So viele Menschen, mit denen wir sprechen, möchten etwas in ihrem Leben verändern. Es ist tatsächlich auffallend. Gehörst du auch dazu? Manche sind sich selbst bewusst, dass irgend etwas nicht passt. Manche werden erst durch ihre Tiere mit der Nase darauf gestoßen. Zum Beispiel in einem Tiergespräch oder wie es mir ergangen ist, als ich vor einigen Jahren unbedarft am Basiskurs in Tierkommunikation teilgenommen habe. Hier habe ich gespürt, dass da noch so viel mehr ist, mehr Tiefe, mehr jenseits unserer sichtbaren Welt. Dass etwas auf mich wartet. Das war der Startschuss zu meinem Weg, meiner Entwicklung. Ändere das, was nicht passt. Das ist einfach gesagt. Auch für mich änderte sich natürlich erst einmal nicht so viel. Aber ich habe angefangen. Angefangen zu üben. Nach weiteren Kursen Ausschau zu halten. Kleine Schritte. Ein Schritt nach dem anderen. Nicht zu unterschätzen war und ist die Unterstützung durch meinen Mann Michael, die zweite Hälfte und perfekte Ergänzung von unserer Tiertherapie. Was die telepathische Verbindungen angeht, hat er sich zwar gewundert, mich aber nie aufgehalten oder gesagt, nun spinnst du. Er sah auch zunehmend die Erfolge und Bestätigungen. Vielleicht hast du ebenfalls jemanden an deiner Seite, der oder die dich fördert und unterstützt. Nimm diese Hilfe an. Wenn das nicht der Fall ist, suche dir vielleicht Weggefährt*innen, die ähnlich ticken und die ebenfalls begeistert sind von deinen Plänen und die du wiederum begeistern kannst für ihre Pläne. Denn es soll ja keine Einbahnstraße sein. So halten wir unsere Motivation hoch. Werde dir bewusst. Und dann fang mit dem ersten Schritt an. Wenn du noch nicht genau weißt, in welche Richtung du gehen möchtest, probiere aus. Gehe los und teste. Dein Gefühl wird dich darin unterstützen. Apropos, wusstest du, dass du dein Bauchgefühl, deine Intuition trainieren kannst? Nicht zuletzt solche kleinen Übungen lernst du zum Beispiel bei mir in einem Basiskurs Tierkommunikation kennen. Die Tierkommunikation ist vielleicht nicht dein Ziel, sie kann jedoch ein Wegweiser sein. Für mich selber war sie der Startpunkt zur Wunderwelt der Energiearbeit. Ich staune immer noch, was alles möglich ist. Das Staunen wird vermutlich bleiben. Also, mach dich auf den Weg. Gerne helfe ich dir dabei, deine Flügel auszubreiten. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere für diesen Teil 2. Hier findest du den 1. Teil: Tierkommunikation als Türöffner . Bild: pixabay
von Franziska Kokemor 21. Mai 2024
Die Tierkommunikation hat mir buchstäblich die Tore geöffnet zu neuen Welten und dafür bin ich dieser Ausbildung unglaublich dankbar. Was verbirgt sich dahinter? Zur Tierkommunikation kam ich relativ spontan. In erreichbarer Nähe wurde ein Basiskurs angeboten, den ich mit ein wenig Skepsis als auch mit Neugierde und Offenheit besuchte. Und es hatte mich sofort gepackt, ich wollte mehr davon. Mehr in meine Mitte kommen, mehr tiefe Verbindungen zu Tieren, mehr zur Ruhe kommen, mehr Meditationen… Ich fand die perfekte Lehrerin für mich und nahm an allem teil, was sie anbot und ein gutes Jahr nach meinem ersten Schritt hatte ich die erste Stufe geschafft und durfte mich Tierkommunikatorin nennen. Der Eintritt in den Bundesverband folgte. Die Ausbildung ging weiter und konfrontierte mich tiefer mit spiritueller-telepathischer Seelenarbeit – eine für mich bis vor ein paar Jahren völlig neue Welt – und ich verband die Tierkommunikation mit meinem umfangreichen Wissen als Tierphysiotherapeutin. Es folgten weitere Fortbildungen in schamanischer Arbeit und Energieheilung. Wobei ich persönlich den Ausdruck „Heilung“ nicht mag, es könnte falsche Erwartungen wecken. Darum sage ich lieber Energiearbeit oder Energetik. Und es geht immer tiefer. Es sind nicht mehr „nur“ körperliche, sondern immer mehr seelische Bereiche, die ich unterstützen darf. Mittlerweile habe ich mich auf Energetik spezialisiert. Es ist so viel möglich mit der Energiearbeit! Es ist ein Weg. Vermutlich erreiche ich kein Ende, weil dieser Weg endlos ist. Inzwischen habe ich noch eine Ausbildung zur spirituellen Beraterin gemacht. Ja, das betrifft tatsächlich den Menschen! Themen wie Intuition, Hellsinne, Chakren ergänzen ebenfalls bestens die Tierenergetik. Wir Menschen sind eng mit unseren Tieren verbunden. Mal schauen, was da kommt. Ich bin offen. Und es geht weiter… Gerne öffne ich auch für euch die Türen in neue Welten. Wenn ihr nun den Eindruck habt, ich würde in traumtänzerischen Sphären schwelgen – weit gefehlt. Mir ist es sehr wichtig, bodenständig und authentisch zu sein. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere fü r Teil 2: Mach dich auf den Weg. Auch die Tür zur Hobbithöhle ist absichtlich gewählt. Das erzähle ich euch gerne persönlich… Bild: pixabay
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von Franziska Kokemor 23. Juli 2023
Leidenschaft für das, was du tust. Das ist so wichtig! Wir arbeiten leidenschaftlich für das Wohlbefinden deines Tieres. Hast du etwas, wofür du brennst?
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Sonne und warme Temperaturen - die Freiluftsaison beginnt. Damit leider auch die Saison von Zecken und Co. Gibt es natürliche-alternative Mittel gegen die Plagegeister? Ja, die gibt es.
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Einige Tierwünsche wiederholen sich und können für uns alle wertvoll sein: Fröhlichkeit, Gelassenheit, Leichtigkeit, Zeit und Herzensverbindungen. Einfaches und entspanntes Dasein - das lehren uns unsere Tiere.
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Als Tiertherapeuten und Halter von kurzhaarigen Hunden, die leicht frieren, ist es für uns selbstverständlich, dass ein Hundemantel eine sinnvolle Sache ist. Aber wann ist es genau notwendig, dass Sie Ihren Hund einpacken? Folgende Punkte sprechen fürs Tragen eines Mantels: Ihr Hund friert leicht. Ihr Hund ist schon älter und/oder krank. Ihr Hund hat Arthrose, Rückenbeschwerden, Gelenkschmerzen. Ihr Hund ist klein und zart . Kleine Hunde speichern im Verhältnis zu großen Hunden weniger Wärme, sie frieren rasch. Noch dazu sind sie nah an der Bodenkälte. Dass der Rücken gepflegt und warm gehalten wird, ist elementar für die Hundegesundheit. Vielleicht denken Sie, mein Hund hat eine Kniearthrose, was hat das mit dem Rücken zu tun? Hat ein Hund Schmerzen in seinen Beinen, hat das immer Folgen für seinen Rücken. Schmerzen verursachen Verspannungen, Schonhaltungen usw.: ein Teufelskreis, der u. a. durchbrochen werden kann mit Wärme, Entspannung (z. B. Physiotherapie und Osteopathie) und naturheilkundlichen Mitteln. Warme, trockene und entspannte Muskulatur bedeutet Gesundheitsprophylaxe. Welcher Mantel soll es denn nun sein? In unseren Breitengraden empfehlen wir etwas Wasserdichtes. Nur bei trockener Kälte macht z.B. ein Wollpulli Sinn, sonst ist das Teil spätestens im nassen Gras von unten feucht. Dann schadet es mehr, als dass es hilft. Bei kälte- und nässeempfindlichen Hunden raten wir, einen leichten Regenmantel für die wärmeren Zeiten zu verwenden und einen richtig dicken, kuscheligen für die kalten Tage. Wichtig ist in jedem Fall, dass der ganze Rücken bis zum Rutenansatz abgedeckt ist. Gerade der Hüftbereich wird von einigen Modellen schlecht geschützt. Auch Hals und die Oberschenkel dürfen gut abgedeckt sein, da diese Stellen ebenfalls empfindlich sind. Haben Sie einen Hund mit viel Fell, der nicht friert, aber krank ist und/oder einen angeschlagenen Rücken hat, ist ein Regenmantel sinnvoll. Damit die Muskulatur vor Nässe geschützt bleibt. Einen passendenden Mantel finden Sie z. B. im gut sortierten Fachhandel mit entsprechend geschultem Personal, wo Ihr Hund sorgfältig verschiedene Modelle anprobieren kann oder Sie lassen Ihrem Hund einen Mantel maßschneidern. Gerade bei ungewöhnlichen Körperproportionen ist das ratsam. Haben Sie immer Ihren Hund im Blick. Fühlt er sich wohl mit dem Mantel? Ist ihm zu warm oder immer noch zu kalt? Kann er sich frei bewegen? Sind die wichtigen Körperstellen abgedeckt? Kommt keine Nässe durch? Fazit: Ein Hundemantel ist eine sinnvolle Sache, die der Gesundheit dient. Falls Sie dazu Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.
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