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Alternativ gegen Zecken und Co.

Michael Kokemor • Mai 18, 2023

Oder: natürlicher Parasitenschutz

Katze, Zecken, natürlicher Parasitenschutz, alternativ gegen Zecken
Endlich wird es dauerhaft wärmer. Die zunehmenden Sonnenstrahlen genießen wir und unsere Tiere sehr. Leider bringt das auch einige Geschöpfe in Bewegung, die wir lieber meiden möchten. Zecken, Flöhe, Stechmücken und weitere Parasiten sind in großer Zahl bereits aktiv und freuen sich nur zu gerne über Nahrung aus menschlichen und tierischen Reservoirs. Stiche, Bisse oder das komplette Einnisten in den Organismus sind die Folgen, die sich nicht nur durch Schmerz und Juckreiz äußern, sondern darüber hinaus gefährliche Krankheiten übertragen und massive Allergien hervorrufen können.

Häufig wird daher an uns die Frage herangetragen, wie ein wirksamer Parasitenschutz aussehen kann, der uns und unsere Tiere ohne toxische Nebenwirkungen ausreichend schützt. Unsere erste Antwort hierbei lautet, dass wann immer möglich auf „chemische Keulen“, die häufig auf Nervengiften basieren, verzichtet werden sollte. Die Nebenwirkungen dieser Pestizide dürfen nicht unterschätzt werden und können im schlimmsten Fall epileptische Anfälle oder parkinsonähnliche Symptome hervorrufen. Ferner leiden darunter nicht nur die Tiere, sondern es kann auch zu einer Übertragung dieser Toxine auf den Menschen kommen. Nicht auszudenken, wenn dann auch noch Kinder und abwehrgeschwächte Menschen im Haushalt damit in Berührung kommen. Von den generellen schädlichen Auswirkungen auf die weitere Umwelt ganz zu schweigen. Und ähnlich wie beim übermäßigen Antibiotikaeinsatz sind auch durch übertriebenen Pestizidgebrauch mittlerweile zunehmende Resistenzen bei den Parasiten zu beobachten.

Wie können also vernünftige und vor allem ungiftige Alternativen aussehen? Die wichtigste Aussage vorweg: Es gibt kein Wundermittel! Das manuelle Absuchen von Mensch und Tier bleibt unerlässlich und sollte regelmäßig erfolgen. Parasitenschutzmittel auf natürlicher Basis versprechen keine einhundertprozentige Sicherheit (was industrielle Pestizide übrigens auch bei weitem nicht gewährleisten können), zudem benötigen sie in Zubereitung und Anwendung mehr Zeit, Aufwand und Initiative. Eventuell verursachen sie auch mehr Kosten und können kräftig duften. Dafür sind diese alternativen Mittel bedenkenlos einsetzbar und verursachen eben keine bedrohlichen Nebenwirkungen.

Ein Parasitenschutz muss für jedes Tier maßgeschneidert zusammengestellt werden. Denn wer kennt es nicht: Eine Katze kann bedenkenlos durch eine Sommerwiese mit hohen Gräsern streunen, ohne auch nur im Ansatz mit einem Parasit in Berührung zu kommen, während andererseits mancher Hund wie ein Zechenmagnet wirkt und nach jedem Gassigang mit Dutzenden der ungebetenen Gäste nach Hause kommt. Diese ganz besondere Individualität ist bei diesem sensiblen Thema genau zu berücksichtigen, genauso wie persönliche Vorlieben und Abneigungen der Tiere gegenüber einzelnen Stoffen.

Alternativer Parasitenschutz kann beispielsweise in Form von Futterzusätzen oder als Gabe von Tabletten/Kapseln (mit natürlich-biologischen Inhalten) erfolgen. Weiterhin können Schaum, Sprays oder Cremes mit ätherischen Ölen verabreicht werden, ergänzend können EM-Keramik-Halsbänder zum Einsatz kommen. Am vielversprechendsten sind Kombinationen von verschiedenen Mitteln und Methoden.  
(EM = effektive Mikroorganismen)

Sie möchten zukünftig für Ihr Haus- und Hoftier einen Parasitenschutz auf natürlicher Basis zur Hand haben, der einen maximalen Schutz bietet, ohne Ihr Tier und die Menschen in dessen Umgebung zu gefährden? Sprechen Sie uns bitte an. Wir beraten Sie gerne und stellen Ihnen ein passendes Paket zusammen, welches exakt und individuell auf die Bedürfnisse von Ihnen und Ihrem Tier abgestimmt ist.


Kennen Sie schon unseren Artikel über den Versuch eines Perspektivenwechsels?





Abb.: Pixabay

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von Franziska Kokemor 21 Mai, 2024
So viele Menschen, mit denen wir sprechen, möchten etwas in ihrem Leben verändern. Es ist tatsächlich auffallend. Gehörst du auch dazu? Manche sind sich selbst bewusst, dass irgend etwas nicht passt. Manche werden erst durch ihre Tiere mit der Nase darauf gestoßen. Zum Beispiel in einem Tiergespräch oder wie es mir ergangen ist, als ich vor einigen Jahren unbedarft am Basiskurs in Tierkommunikation teilgenommen habe. Hier habe ich gespürt, dass da noch so viel mehr ist, mehr Tiefe, mehr jenseits unserer sichtbaren Welt. Dass etwas auf mich wartet. Das war der Startschuss zu meinem Weg, meiner Entwicklung. Ändere das, was nicht passt. Das ist einfach gesagt. Auch für mich änderte sich natürlich erst einmal nicht so viel. Aber ich habe angefangen. Angefangen zu üben. Nach weiteren Kursen Ausschau zu halten. Kleine Schritte. Ein Schritt nach dem anderen. Nicht zu unterschätzen war und ist die Unterstützung durch meinen Mann Michael, die zweite Hälfte und perfekte Ergänzung von unserer Tiertherapie. Was die telepathische Verbindungen angeht, hat er sich zwar gewundert, mich aber nie aufgehalten oder gesagt, nun spinnst du. Er sah auch zunehmend die Erfolge und Bestätigungen. Vielleicht hast du ebenfalls jemanden an deiner Seite, der oder die dich fördert und unterstützt. Nimm diese Hilfe an. Wenn das nicht der Fall ist, suche dir vielleicht Weggefährt*innen, die ähnlich ticken und die ebenfalls begeistert sind von deinen Plänen und die du wiederum begeistern kannst für ihre Pläne. Denn es soll ja keine Einbahnstraße sein. So halten wir unsere Motivation hoch. Werde dir bewusst. Und dann fang mit dem ersten Schritt an. Wenn du noch nicht genau weißt, in welche Richtung du gehen möchtest, probiere aus. Gehe los und teste. Dein Gefühl wird dich darin unterstützen. Apropos, wusstest du, dass du dein Bauchgefühl, deine Intuition trainieren kannst? Nicht zuletzt solche kleinen Übungen lernst du zum Beispiel bei mir in einem Basiskurs Tierkommunikation kennen. Die Tierkommunikation ist vielleicht nicht dein Ziel, sie kann jedoch ein Wegweiser sein. Für mich selber war sie der Startpunkt zur Wunderwelt der Energiearbeit. Ich staune immer noch, was alles möglich ist. Das Staunen wird vermutlich bleiben. Also, mach dich auf den Weg. Gerne helfe ich dir dabei, deine Flügel auszubreiten. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere für diesen Teil 2. Hier findest du den 1. Teil: Tierkommunikation als Türöffner . Bild: pixabay
von Franziska Kokemor 21 Mai, 2024
Die Tierkommunikation hat mir buchstäblich die Tore geöffnet zu neuen Welten und dafür bin ich dieser Ausbildung unglaublich dankbar. Was verbirgt sich dahinter? Zur Tierkommunikation kam ich relativ spontan. In erreichbarer Nähe wurde ein Basiskurs angeboten, den ich mit ein wenig Skepsis als auch mit Neugierde und Offenheit besuchte. Und es hatte mich sofort gepackt, ich wollte mehr davon. Mehr in meine Mitte kommen, mehr tiefe Verbindungen zu Tieren, mehr zur Ruhe kommen, mehr Meditationen… Ich fand die perfekte Lehrerin für mich und nahm an allem teil, was sie anbot und ein gutes Jahr nach meinem ersten Schritt hatte ich die erste Stufe geschafft und durfte mich Tierkommunikatorin nennen. Der Eintritt in den Bundesverband folgte. Die Ausbildung ging weiter und konfrontierte mich tiefer mit spiritueller-telepathischer Seelenarbeit – eine für mich bis vor ein paar Jahren völlig neue Welt – und ich verband die Tierkommunikation mit meinem umfangreichen Wissen als Tierphysiotherapeutin. Es folgten weitere Fortbildungen in schamanischer Arbeit und Energieheilung. Wobei ich persönlich den Ausdruck „Heilung“ nicht mag, es könnte falsche Erwartungen wecken. Darum sage ich lieber Energiearbeit oder Energetik. Und es geht immer tiefer. Es sind nicht mehr „nur“ körperliche, sondern immer mehr seelische Bereiche, die ich unterstützen darf. Mittlerweile habe ich mich auf Energetik spezialisiert. Es ist so viel möglich mit der Energiearbeit! Es ist ein Weg. Vermutlich erreiche ich kein Ende, weil dieser Weg endlos ist. Inzwischen habe ich noch eine Ausbildung zur spirituellen Beraterin gemacht. Ja, das betrifft tatsächlich den Menschen! Themen wie Intuition, Hellsinne, Chakren ergänzen ebenfalls bestens die Tierenergetik. Wir Menschen sind eng mit unseren Tieren verbunden. Mal schauen, was da kommt. Ich bin offen. Und es geht weiter… Gerne öffne ich auch für euch die Türen in neue Welten. Wenn ihr nun den Eindruck habt, ich würde in traumtänzerischen Sphären schwelgen – weit gefehlt. Mir ist es sehr wichtig, bodenständig und authentisch zu sein. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere fü r Teil 2: Mach dich auf den Weg. Auch die Tür zur Hobbithöhle ist absichtlich gewählt. Das erzähle ich euch gerne persönlich… Bild: pixabay
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Leidenschaft für das, was du tust. Das ist so wichtig! Wir arbeiten leidenschaftlich für das Wohlbefinden deines Tieres. Hast du etwas, wofür du brennst?
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Sonne und warme Temperaturen - die Freiluftsaison beginnt. Damit leider auch die Saison von Zecken und Co. Gibt es natürliche-alternative Mittel gegen die Plagegeister? Ja, die gibt es.
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Einige Tierwünsche wiederholen sich und können für uns alle wertvoll sein: Fröhlichkeit, Gelassenheit, Leichtigkeit, Zeit und Herzensverbindungen. Einfaches und entspanntes Dasein - das lehren uns unsere Tiere.
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Als Tiertherapeuten und Halter von kurzhaarigen Hunden, die leicht frieren, ist es für uns selbstverständlich, dass ein Hundemantel eine sinnvolle Sache ist. Aber wann ist es genau notwendig, dass Sie Ihren Hund einpacken? Folgende Punkte sprechen fürs Tragen eines Mantels: Ihr Hund friert leicht. Ihr Hund ist schon älter und/oder krank. Ihr Hund hat Arthrose, Rückenbeschwerden, Gelenkschmerzen. Ihr Hund ist klein und zart . Kleine Hunde speichern im Verhältnis zu großen Hunden weniger Wärme, sie frieren rasch. Noch dazu sind sie nah an der Bodenkälte. Dass der Rücken gepflegt und warm gehalten wird, ist elementar für die Hundegesundheit. Vielleicht denken Sie, mein Hund hat eine Kniearthrose, was hat das mit dem Rücken zu tun? Hat ein Hund Schmerzen in seinen Beinen, hat das immer Folgen für seinen Rücken. Schmerzen verursachen Verspannungen, Schonhaltungen usw.: ein Teufelskreis, der u. a. durchbrochen werden kann mit Wärme, Entspannung (z. B. Physiotherapie und Osteopathie) und naturheilkundlichen Mitteln. Warme, trockene und entspannte Muskulatur bedeutet Gesundheitsprophylaxe. Welcher Mantel soll es denn nun sein? In unseren Breitengraden empfehlen wir etwas Wasserdichtes. Nur bei trockener Kälte macht z.B. ein Wollpulli Sinn, sonst ist das Teil spätestens im nassen Gras von unten feucht. Dann schadet es mehr, als dass es hilft. Bei kälte- und nässeempfindlichen Hunden raten wir, einen leichten Regenmantel für die wärmeren Zeiten zu verwenden und einen richtig dicken, kuscheligen für die kalten Tage. Wichtig ist in jedem Fall, dass der ganze Rücken bis zum Rutenansatz abgedeckt ist. Gerade der Hüftbereich wird von einigen Modellen schlecht geschützt. Auch Hals und die Oberschenkel dürfen gut abgedeckt sein, da diese Stellen ebenfalls empfindlich sind. Haben Sie einen Hund mit viel Fell, der nicht friert, aber krank ist und/oder einen angeschlagenen Rücken hat, ist ein Regenmantel sinnvoll. Damit die Muskulatur vor Nässe geschützt bleibt. Einen passendenden Mantel finden Sie z. B. im gut sortierten Fachhandel mit entsprechend geschultem Personal, wo Ihr Hund sorgfältig verschiedene Modelle anprobieren kann oder Sie lassen Ihrem Hund einen Mantel maßschneidern. Gerade bei ungewöhnlichen Körperproportionen ist das ratsam. Haben Sie immer Ihren Hund im Blick. Fühlt er sich wohl mit dem Mantel? Ist ihm zu warm oder immer noch zu kalt? Kann er sich frei bewegen? Sind die wichtigen Körperstellen abgedeckt? Kommt keine Nässe durch? Fazit: Ein Hundemantel ist eine sinnvolle Sache, die der Gesundheit dient. Falls Sie dazu Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.
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