von Franziska Kokemor
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15. Juni 2025
Wir brauchen Herz, Liebe, Menschlichkeit oder kurzum Seele. Ohne geht es nicht. Wir Menschen brauchen Herz und Liebe, unsere Erde braucht Herz und Liebe. Hast du manchmal auch das Gefühl, dass diese Werte um dich herum immer mehr in den Hintergrund geraten? Und was kann uns dabei helfen, wieder in unsere Mitte und damit in unser Herz zu kommen? Verschiedene Tiere brachten die Botschaft: Mit unserer Hilfe, wenn ihr auf uns hört, wenn ihr euch mit uns verbindet, könnt ihr wieder in euer Herz kommen und nicht zuletzt damit zu mehr Menschlichkeit. Es geht nicht darum zu denken, das Tier ist der bessere Mensch. Das ist nicht die Lösung. Auch nicht, dass du dich nur noch mit Tieren umgibst. Denn, auch wenn wir es manchmal subjektiv vielleicht anders wahrnehmen, wir Menschen benötigen den Kontakt und den Austausch zu anderen Menschen. Nur im menschlichen Verbund können wir uns gegenseitig unterstützen und im besten Fall für eine bessere Welt arbeiten. Das mag nun etwas dramatisch klingen auf den ersten Blick. Doch bedenke, wenn du das hier liest, bist du höchstwahrscheinlich ein Tierfreund, eine Tierfreundin. Super. Und du möchtest bestimmt, dass es den Tieren insgesamt und vielleicht manchen Tieren, die dir besonders nahe stehen, besser geht und dass ihre Umgebung, die auch unsere Umwelt ist, nicht den Bach herunter geht. Nur wenn wir immer wieder Rücksprache mit unserem Herzen nehmen, können wir auch etwas tun, etwas verändern, für uns, für unsere Tiere, aber auch für unsere Mitmenschen, für unsere Erde. Die Tiere berühren dein Herz, denn aus ihnen spricht ihre Seele. Sei das dein Haustier, sei das ein Tier in der freien Natur, sei das ein sogenanntes „Nutztier“, sei das dein Krafttier, sei das ein Tier auf einem Bild. Mit Hilfe dieser Tiere kannst du (wieder) mehr in deine eigene Seele abtauchen, dich mit deinem Herzen und mit der Liebe verbinden. Denn die Liebe ist nicht vorrangig ein Gefühl, sondern ein Wert, den zum Beispiel auch Jesus in die Welt bringen wollte. Dafür brauchst du übrigens nicht religiös zu sein. Der Wert „Liebe“ ist unabhängig von irgendwelchen Religionen. Die Tiere lehren uns: Verbindet euch mit eurem Herz, eurer Seele und geht den Weg der Liebe. Das ist unter Umständen kein Kuschelweg, sondern kann ganz schön anstrengend sein. Vielleicht zeigt dir dein Herz, dass du jetzt endlich mal versuchen möchtest, zum Wohle der Erde und der Tiere, vegan zu leben. Oder es zeigt dir den Weg auf, dass du eine Vereinigung unterstützen möchtest, die sich für eine naturnahe Landwirtschaft einsetzt. Oder du verspürst den Ruf, Mitmenschen in Not zu unterstützen oder mit anderen eine nachhaltige Wohngemeinschaft aufzubauen. Oder Künstler:innen zu unterstützen, deren Kunstwerke aus ihrer Seele und nicht aus einer Maschine stammen. Das kann alles mögliche sein. Wenn du auf deinem Weg der Liebe erste Schritte gehst, sei sanft mit dir. Niemand ist perfekt. Auch unsere Tiere nicht. Wenn wir alle mehr auf unsere eigene Seele, auf unser eigenes Herz hören, haben die Tiere ihre Botschaft erfolgreich an uns Menschen überbracht. Nur gemeinsam mit den Tieren ist ein menschliches Weiterkommen möglich. Sie zeigen uns den Weg der Liebe und der Seele. © Text (ohne künstliche Intelligenz erstellt): Kokemor © Abb. (ohne KI): Kokemor